Die cpu4you-TeleOrdi für's HomeOffice: Jetzt testen!
ÄrztInnen und AssistentInnen lieben es auch im HomeOffice dokumentieren und abrechnen zu können. Die cpu4you-TeleOrdi bietet hier die perfekte Lösung: Sie ist einfach zu bedienen, DSGVO-konform, setzt auf moderne Sicherheitsstandards und ist sowohl im Setup als auch im Betrieb überaus preiswert. Eben ein typisches Produkt der "Schokoladeseiten der EDV". :)
Funktioniert mit jeder gängigen Arztsoftware auf Windows-Basis.
Erfrischend einfach. Überaus preiswert. Moderne Sicherheitsstandards.
Natürlich inkl. Vereinbarung über Auftragsverarbeitung nach Art 28 DSGVO.
Voraussetzungen: Win 8.1/10 Pro oder Win Server 2012/2016/2019 (KEIN mac™OS bzw. Apple™!) sowie Internetzugriff.
Mit der Nutzung der cpu4you-TeleOrdi vertrauen Sie auf mehr als 20 Jahre MedIT-Erfahrung. Wir hier bei cpu4you haben schon viele überzeugt - alleine 500+ Ordinationen haben sich bereits für cpu4you entschieden. Diese Überzeugung spiegelt sich auch in unseren Google-Bewertungen wider: https://goo.gl/ELRbmc
Muss ich meinen Ordi-PC für die Nutzung der cpu4you-TeleOrdi laufen lassen? JA! :) Sollte dieser Ordi-PC nicht der "Arztsoftware-Server" des Ordi-Netzwerks sein so muss natürlich auch der "Arztsoftware-Server" laufen damit die Arztsoftware korrekt funktionieren kann.
Kann auf dem genutzten Ordi-PC z.B. meine Assistentin arbeiten während ich via TeleOrdi verbunden bin? NEIN! :) Solange Sie via TeleOrdi/RDP verbunden sind ist der genutzte Ordi-PC gesperrt - es ist auch nur der Sperrbildschirm und NICHT z.B. die "Arztsoftware" zu sehen. Damit Ihre Assistentin wieder arbeiten kann muss sich diese erneut anmelden - dann wird jedoch Ihre Sitzung getrennt. Sollten Sie sich wieder erneut anmelden so wird die lokale Sitzung getrennt und neuerlich der Sperrbildschirm angezeigt.
Ich habe bereits einen Internetzugang mit einer fixen, externen IP. Da kann ich doch einfach eine Portweiterleitung direkt auf meinen Ordi-PC einrichten und kann einfach von außen auch via Microsoft RemoteDesktop-Protokoll auf meinen Rechner ganz ohne cpu4you-TeleOrdi zugreifen! Das ist rein technisch gesehen korrekt. Wenn man sich allerdings so die Software-Lücken der letzten Zeit oder auch den potentiellen Missbrauch im Zuge von DDos-Angriffen ansieht - siehe z.B.:
dann sollte man seinen Ordi-PC wohl lieber nicht offen und für jedermann erreichbar ins Internet stellen (die vorhin genannten Quellen beschreiben u.a. Angriffe mit nicht-authentifizierten Benutzern). Bei der Anwendung des cpu4you-TeleOrdi-Verfahrens bauen sowohl Ihr "Arztsoftware-Server" als auch Ihr HomeOffice-PC eine geschützte Verbindung mit dem cpu4you-Proxyserver auf, der dann diese beiden Verbindungen sicher zusammenführt. Ihr "Arztsoftware-Server" ist dabei - zumindest seitens der cpu4you-TeleOrdi - zu keiner Zeit offen aus dem Internet erreichbar. Weiterführende Informationen dazu sowie weiteren Sicherheitsmaßnahmen des cpu4you-TeleOrdi-Verfahrens finden Sie im Abschnitt "Technische Hintergrundinformationen" weiter unten.
Brauche ich eine zusätzliche Arztsoftware-Arbeitsplatz-Lizenz für die Nutzung der cpu4you-TeleOrdi? In den meisten Fällen nicht. :) I.d.R. werden gleichzeitig aktive Instanzen gezählt (z.B.: Medstar, MCW usw.). Da per TeleOrdi-Design der Ordi-PC nur von einem Benutzer gleichzeitig verwendet werden kann (entweder Vorort oder Remote) können Sie auch nur eine Software-Instanz aktiv nutzen (denken Sie jedoch daran vor dem Beenden der Sitzung Ihre Software-Instanz zu schließen um eine ev. doppelte Zählung präventiv zu vermeiden). Gerne überprüfen wir auch die Kompatibilität zu IHRER Arztsoftware! :)
Mein "Arztsoftware-Server" ist ein Windows-System, mein HomeOffice-Rechner ist jedoch ein Apple™-Notebook (mac™OS). Kann ich die cpu4you-TeleOrdi trotzdem nutzen? Sofern Sie zuhause nur ein Apple™-Notebook (mac™OS) haben: Leider NEIN. Die Nutzung der cpu4you-TeleOrdi setzt auf beiden Seiten - d.h. sowohl in der Ordi als auch zuhause - Win 8.1/10 Pro oder Win Server 2012/2016/2019 voraus.
Technische Hintergrundinformationen (bzw. auch Textvorlage für Ihre technisch-organisatorischem Maßnahmen gem. DSGVO):
Das cpu4you-TeleOrdi-Verfahren: Sowohl der Ordi-PC (es muss nicht zwingend der Ordi-Server sein) als auch Ihr HomeOffice-PC (oder die Außenordi etc.) bauen eine Verbindung mit dem cpu4you-Proxyserver auf, der dann diese beiden Verbindungen sicher zusammen führt. Die Authentifizierung erfolgt über kryptographische Schlüssel, nur mit Ihrem persönlichen Schlüssel haben Sie Zugriff auf diese Verbindungs-Zusammenführung. Es kann immer nur genau ein externer Nutzer (gleichzeitig) auf den Ordi-PC zugreifen. Im Rahmen der aktiven Nutzung der cpu4you-TeleOrdi wird ein zusätzlicher "virtueller Arbeitsplatz" generiert (via Microsoft RemoteDesktop-Protokoll). In dieser Zeit zeigt der Monitor des Ordi-PCs maximal den Sperrbildschirm an, es werden keine Inhalte der aktuell aus der Ferne genutzten Programme (z.B. Arztsoftware) angezeigt.
Die Verbindungen zum cpu4you-Proxyserver sind mit starker Verschlüsselungstechnologie geschützt, der Proxyserver-Standort ist in Österreich direkt bei cpu4you im Industriezentrum Wiener Neudorf.
Der kryptographische Schlüsselaustausch mit dem cpu4you-Proxyserver (Public-/Private-Key Authentifizierung) findet nach der EC Diffie-Hellman-Methode (ECDH) auf Basis der elliptischen Curve25519-Kurve mit SHA2-256 statt.
Zusätzlich zur bereits beschriebenen Verbindungsverschlüsselung zwischen Ordi-PC <> cpu4you-Proxyserver <> HomeOffice-PC wird durch die Verwendung des RemoteDesktop-Protokolls (RDP) zur eigentlichen Steuerung des Ordi-PCs noch Ende-zu-Ende verschlüsselt: Ordi-PC <> HomeOffice-PC. cpu4you hat keine unverschlüsselte Einsicht in diese verschlüsselten Datenströme. Für maximal mögliche Sicherheit werden bei unserer Konfiguration die Verschlüsselungsstufe "hoch" (lt. Microsoft-Kommentar "starke 128-Bit-Verschlüsselung"), die Sicherheitsstufe "SSL" (lt. Microsoft-Kommentar "Dies ist die empfohlene Einstellung für diese Richtlinie") sowie Network Level Authentication ("NLA") für RDP-Verbindungen erzwungen. Darüber hinaus konfigurieren wir im Sinne unserer hohen Sicherheitsansprüche den RDP-Zugriff so, dass er - sofern nicht kundenseitig zwingend benötigt - selbst innerhalb des lokalen Ordi-Netzwerks NICHT verfügbar ist. (Windows Defender Firewall muss aktiviert sein.)